Lebenslauf
ab 1999 | Lehrstuhl Experimentalphysik V, Universität
Bayreuth. |
1994-1999: | Professur, Experimentalphysik / Nichtlineare
Phänomene, Otto-von-Guericke Universität, Magdeburg.
Ab 1998: Förderung der Arbeiten im Rahmen des
Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Programms der DFG.
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1991-1994: |
Privatdozent für das Fach Experimentalphysik an der Universität
Bayreuth. |
1990: |
Habilitation im Fach Experimentalphysik, Universität Bayreuth:
Strukturbildung durch hydrodynamische Instabilitäten. |
1987, 1988: | Minerva-Stipendium, Weizmann-Institut, Rehovot, Israel:
Wandernde Williams-Domänen in nematischen
Flüssigkristallen;
Zeitliche Modulation bei oszillatorischen Instabilitäten. |
1985-1991: | Akademischer Rat, Theoretische Physik IV,
Universität Bayreuth.
Förderung der experimentellen Untersuchungen im Rahmen des
Gerhard-Hess-Programms der DFG.
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1983-1985: |
DFG-Stipendium, Universität von Kalifornien, Santa Barbara:
Die Verzweigung der Kodimension 2 in doppeltdiffusiver Konvektion. |
1980-1983: | Wiss. Mitarbeiter, MPI für Strömungsforschung,
Göttingen,
Dissertation: Eine strömungsakustische Spitzenkatastrophe. |
1974-1980: |
Physikstudium, Christian-Albrechts-Universität Kiel,
Diplomarbeit: Die Anwendung der Ginzburg-Landau Gleichung
auf zwei hydrodynamische Instabilitäten. |